Bauträger

Wir haben uns natürlich intensiv mit dem Thema "Bauträger - Mit wem wollen wir bauen" auseinander gesetzt. Wir hatten eine Menge Termine und haben am Ende fast aufgegeben, weil unsere - nicht anspruchsvollen - Wünsche einfach nicht finanzierbar schienen. Unsere Odysee und Beurteilungen könnt ihr hier nachlesen:

1. Markon Haus

Bei unseren ersten Recherchen nach einem passenden Bauträger sind wir auf Markon aufmerksam geworden. Markon baut seit 20 Jahren Massivhäuser in Berlin und Brandenburg. Das Unternehmen gehört damit zu den traditionellen Baufirmen der Region.

Nachdem wir dort wegen Interesse an einem Grundstück angerufen hatten, wurde uns gleich der Kontakt zu Herrn K. vermittelt. Herr K. ist Kundenberater und wir haben zeitnah einen Termin zum Erstgespräch vereinbart. Nett wurden wir empfangen und haben unsere Vorstellungen geäußert und diese auch anhand eines Katalogs belegt. Herr K. nannte uns für verschiedene Hausmodelle die Grundpreise, wobei schon einige für uns aus der Reihe fielen. Unser Budget ist eben doch nicht nach oben hin offen ;-)

Desweiteren zeigte er uns auf dem Gelände in Altlandsberg den Ort wo die Bemusterung und Architekturplanung vollzogen werden würde. Er zeigte uns die Grundausstattung eines Bades, Treppen und die verschiedenen Varianten der Beheizung. So hatte man gleich eine Vorstellung, wie viel Platz diese Dinger im HWR wegnehmen.

Außerdem bot er uns dann noch an, ein Musterhaus zu besichtigen, was unseren Vorstellungen des zukünftigen Hauses entsprach. Wir waren begeistert und hatten nun auch eine Vorstellung wie viel 140 m² sind. Wir verblieben dann so, dass wir uns melden, wenn wir genauer wissen, in welche Richtung es gehen soll. Das Angebot fanden wir gut, Markon war in keinsterweise aufdringlich.

Eine Woche nach unserem ersten Gespräch, fuhren wir wieder zu Herrn K., diesmal in ein anderes Musterhaus. Ein Bungalow, auch chic, aber irgendwie (noch) nichts für uns. Wir gingen ins Detail, sprachen über den Grundriss, Zimmer, Rolläden usw. Nach einer guten Stunde waren wir wieder draußen und Herr K. verabschiedete uns, dass er so schnell wie möglich ein Angebot fertig macht. Dies kam dann auch nach 2 Tagen, also wie versprochen. Jedoch überstieg das ziemlich unsere Vorstellungen und das Budget. Wir überlegten gleich, was man ändern könnte. Doch 10 m² weniger, keinen Erker und nur Rolläden im EG? Die ersten Abstriche gingen los, das war doch gar nicht so gedacht :-(

Da dies unser erstes Angebot war, schauten wir natürlich weiter und verglichen. Unser Fazit nach kurzer Zeit war allerdings, dass Markon für uns leider nicht in Frage kommt. Man müsste zu viele Abstriche machen und am Ende sitzt man vielleicht in nur 80 m², um sich die Sonderwünsche (wie ein überdachter Eingangsbereich) leisten zu können. Aber ansonsten leistet Markon bestimmt gute Arbeit und hat auch gute Qualität.


2. Bien Zenker

Also ich habe keine Ahnung wie Bien Zenker bei anderen dasteht, aber wir haben keine guten Erfahrungen gemacht. Bien-Zenker ist einer der großen europäischen Anbieter von Ein- und Zweifamilienhäusern. Sie werben damit, dass sie ihren Bauherren die Sicherheit und Solidität eines erfolgreichen, mittelständigen Unternehmens, das auf eine 100-jährige Tradition zurückblickt, bieten.

Zuallererst haben wir uns mit der sehr ausführlichen Internetseite beschäftigt. Leider wird man da erschlagen von Informationen. Viel
ist gut, aber das war uns definitiv zuuuu viel. Also haben wir uns einen Katalog bestellt, in der Hoffnung, dass dort alles etwas kompakter steht. Zum einen finden wir es ja gut, dass man auf der Internetseite clustern kann nach Preisklasse, Wohnfläche, Hausart etc. Aber wenn man dann zum Beispiel nach Wohnfläche sortiert, kommen trotzdem immer noch gefühlte 500 Modelle. Gut wäre einfach, wenn sie grundsätzlich ihre Modelle vorstellen (die ja schon immer die gleichen sind) und dann einfach vermerken, dass diese eben in verschiendenen Größen angeboten werden, in verschiendenen Designmodellen und eben Grundrissen.

Nachdem wir dann den Katalog bestellt hatten, bekam ich einen Tag später einen Anruf von Herrn B. der mich fragte: "Sie haben Kataloge angefordert, ich gehe davon aus, dass Sie ein Haus bauen möchten [...] Haben Sie denn schon ein Grundstück?" Ich war da irgendwie nicht darauf vorbereitet und sagte gleich, dass ich mich erst mal einfach informieren wollte und dann zwecks Termin auf ihn zugekommen wäre. Aber anscheinend müssen die einfach jeden Kunden bedrängen ein Beratungsgespräch zu führen. Im Endeffekt habe ich dann auch eins vereinbart, "wo ich ihn gerade an der Strippe hatte".

So haben wir uns an einem Samstag mit den Öffentlichen auf nach Steglitz gemacht, weil wir uns einfach den Weg nicht antun wollten im Stadtverkehr. Aber die andere Variante war auch nicht besser. 1,5 h sind wir durch Berlin gegurkt, um dann ein irgendwie gruseliges Gespräch zu haben. Das Musterhaus dort ist schon 14 Jahre alt, dementsprechend unmodern wirkte es. Aber das tat nichts zur Sache. Am Anfang rattert man ja dann seine Vorstellungen runter, aber irgendwie wurden die zum Teil abgeschmettert. "Einen Erker brauchen Sie doch nicht. Kostet nur Geld" ... "Eine halb gewendelte Treppe nimmt Platz weg, nehmen Sie eine gerade" ... "Eine Abstellkammer? Ach, da machen Sie einfach den HWR größer, braucht man doch nicht". Also ich weiß nicht, wenn das unsere Vorstellungen sind, warum er das nicht so aufnimmt? Ob es sinnvoll ist oder nicht, darüber lässt sich ja streiten, aber die Entscheidung liegt doch immer noch bei uns.

Am Ende kamen wir noch auf den Zahlplan zu sprechen und wir haben nur die Worte Bezahlen, Bezahlen, Bezahlen gehört und das wir erstmal 3.000 Euro auf den Tisch legen sollen, damit die überhaupt loslegen mit einem Architektengespräch o. ä. Da spitzten sich unsere Ohren und wir waren noch weniger begeistert, als eh schon nicht. Und als wir dann fragten wo die Bemusterung stattfindet und das bei Fulda wäre, fiel es eh schon raus. Irgendwie stimmte es vorne und hinten nicht. Na ja und bis heute kam kein Angebot, was versprochen wurde. Nur die Muster-Knebelverträge und alle paar Monate eine Einladung zum Bauherrentag oder so. Jedes Mal schicke ich denen ein Fax zurück, dass sie uns aus dem Verteiler nehmen soll. Ich hoffe, irgendwann verstehen sie das.


3. Roth Massivhaus

Roth hat wirklich schöne Häuser und mehr als 15 Jahre Erfahrung. Man merkt, dass dort auf Qualität gesetzt wird. Wir hatten uns auf der Internetseite von dem Aktionshaus locken lassen, Villa Lugana mit 149 m². So haben wir beschlossen zur einer Musterhausbesichtigung zu fahren. Diese fand in Berlin Kaulsdorf in einem Rohbau statt. So bekamen wir endlich mal reale Vorstellungen, wie viel sind 18 m² Schlafzimmer oder 8 m² Küche (defintiv zu wenig)...

Kaum dort angekommen wimmelte es von Beratern und Mitarbeitern und irgendwie kann ich persönlich das nicht leiden, wenn man ankommt und gleich angesprochen wird. Man möchte sich doch erst mal einen Eindruck machen. Das haben wir getan und kamen dann ins Gespräch mit dem Kollegen, der uns vorab auch schon den Preis für das Aktionshaus nannte. Es lag eigentlich schon über unserem gesetzten Budget, aber dafür bot es auch eine Menge. Nämlich einen Erker oder eben den Eingangsbereich mit einem Walmdach. Als er uns dann ein bisschen zum Zustand des Musterhauses informierte, kam dann noch die Info, dass ja noch die Heizung dazu käme und dann dies und jenes und schnell waren wir bei nochmal 10.000 Euro mehr. Uff, zu viel, denn so war das ja nicht zu stemmen für uns. Er wollte am liebsten gleich ein Gespräch machen, aber wir flüchteten dann heimlich, als wir uns draußen mal den "Garten anschauen wollten" ;-)

Ein paar Wochen später, als wir auf der Hausbau-Messe im Berliner Postbahnhof waren, hatte Roth natürlich auch einen Stand. Einen ziemlich großen, nein, den größten! Und als wir dran vorbei gelaufen sind, waren wir potentielle Opfer, da niemand anderes vor oder hinter uns lief. Natürlich kam einer der vielen Berater sofort auf uns zu und übergab mir sofort eine Rose. Also so kann ein Mann nicht bei mir landen. Wir winkten aber gleich ab, dass wir bereits im Gespräch waren und es zu teuer ist. Der Herr fragte, was wir denn für Preise kennen, im Internet stünde ja viel schlechtes und falsches. Hmm, darauf wollten wir gar nicht hinaus und schon komisch, dass das eine Baufirma gleich als Einstieg nutzt. Wir erklärten ihm, was wir bereits wussten und er tat so: "Ach die 8 - 10.000 mehr, machen den Kohl doch auch nicht fett." Na ja, die monatliche Kreditsumme schon...


4. Favorit Haus

Auf FAVORIT sind wir zufällig im Internet gestoßen und alles machte erstmal einen netten Eindruck. Ich muss sagen, FAVORIT war bis zum Gespräch auch mein wirklicher Favorit der bisherigen Bauträger.

Mit Herrn Q. vereinbarten wir schnell und ziemlich unkompliziert einen Termin und er schickte auf Wunsch vorab auch eine Bauleistungsbeschreibung. Mit der Zeit zieht man ja die ersten Vergleiche und weiß, worauf es ankommt ;-) Als der Termin dann soweit war, stellte sich allerdings erstmal die Frage, wo der gute Mann sitzt. Glücklicherweise war es bei uns um die Ecke, aber dennoch nicht bekannt. Es war ein großes Industriegebiet und der Pförtner konnte den Herrn Q. vom Namen her nicht so Recht zuordnen. Also durchstöberten wir die Gebäude und am Ende fanden wir den Herrn in einem kleinen Häuschen, in einem noch kleineren Büro. Mittlerweile hatte man Routine was diese Gespräche anging und man besprach seine Vorstellungen. Allerdings endete dieses nach kurzer Zeit auch wieder, da der Grundpreis für eine Stadtvilla mit 130 m² ziemlich hoch war. Wenn man bedenkt, dass dann die persönlichen Vorlieben dazu kommen, übersteigt das schnell das gesetzte Budget. Schade, dabei hatte ich mir viel davon erhofft, da das Grundpaket so angenehm klang.

Herr Q. schlug dann noch vor, dass wir mal ein Haus mit 130 m² besuchen könnten. Er meldet sich bei uns wegen eines Termins, da das Haus von einer Familie bewohnt wird. Aber wieder praktischerweise bei uns um die Ecke. Ein paar Wochen waren wir dann zu Besuch. Die Familie war nett, aber das Haus wirkte ganz schön klein. Wir machten gleich mal einen Haken dran, das 130 m² zu wenig sind. Wenn wir uns da mal nicht täuschen ;-)


5. DEKO Hausbau GmbH

Ach, DEKO. So sehr habe ich mich auf diesen Termin gefreut und ich muss sagen, ich habe hier wirklich viel gelernt. DEKO Hausbau errichtet Qualitätshäuser in Berlin und Brandenburg und maximal 60 Häuser im Jahr, um sicherzustellen, dass das zu erstellende Objekt maximale Aufmerksamkeit erhält.

Seit Jahren fahre ich an deren Musterhaus vorbei und schon immer sagte ich: "Sowas will ich haben, wenn es ein Haus wird." Glücklicherweise arbeitet der Mann meiner Mama mit DEKO zusammen und so haben wir uns tolle Konditionen erhofft. Also sind wir auch hier frohen Mutes hin. Wir hatten einen persönlichen Termin mit dem Inhaber, Herrn Demisch. Ein herzlicher Empfang, eine tolle Hütte und ein nettes Gespräch. 3 Männer und ich als Dame. Ich verlor beim Gespräch, wie das Bad eingerichtet sein soll. Ob nun mit einer T-Wand oder Schamwand oder nicht. Ich war dagegen, aber alle Männer sagten mir: Die Toilette gehört an einen ruhigen Platz, der nicht eingesehen werden kann. Und bis vor kurzem hatte ich mich gegen diese T-Wand ausgesprochen, bis eine Wende kam und ich ein so tolles Bad gesehen haben, mit genau diesem Konzept. Gekauft.

Herr Demisch rechnete direkt am Computer die Möglichkeiten durch und was soll ich sagen, natürlich war es das teuerste aller Angebote. Man muss aber dazu sagen, dass DEKO wirklich in Top Qualität baut und hier nichts 0815 ist. Wie gesagt haben wir viel gelernt. Zum Beispiel über Rolläden oder das Baumaterial an sich. Wir waren in der Bemusterungsausstellung im Keller und wählten praktisch schon mal Türen und Lichtschalter aus. Es war ein wirklich toller Termin. Umso trauriger ist es, dass DEKO nicht unser Bauträger geworden ist. Ich muss immer wieder zurück denken, dass wir gemeinsam sogar Visionen über neuartige Carports oder Hauseingangsüberdachungen entwickelt haben.


6. EWA - HAUSBAU

Ewa habe ich mal wieder beim Durchstöbern des Internets entdeckt. Irgendwann gelangt man auf Seiten, wo man nach Haustypen, nach Preisklassen und was weiß ich suchen kann. Wie eine Suchmaschine für Hotels, die alle möglichen Anbieter abgrast, so hat das diese Seite mit Bauträgern gemacht. So stieß ich eben auf Ewa in Potsdam und vereinbarte schnurstracks einen Termin. Denn das Angebot klang attraktiv. Bezahlbarer Grundpreis, Erdwärmetechnik inkl., Thermoziegel als Baustoff und so vieles mehr. Bis zu dem Termin kam Erdwärme eigentlich nicht für uns in Frage, aber anhören kann man es sich ja mal. 

Als ich den Termin vereinbarte ließ ich mir auch gleich die Bauleistungsbeschreibung mitschicken, die ich vor den Terminen immer intensivst studierte um alles fragen zu können, was geht. Und ich rollte das Feld diesmal von hinten auf. Ich hatte es satt nach den Gesprächen immer warten zu müssen, bis mal das Angebot kam. Und so schrieb ich Herrn A. all unsere Wünsche auf, mit der Bitte schon mal die Preise in Erfahrung zu bringen. Als dann der Termin war gab es leider kein konkretes Angebot. Herr A. nannte uns Preise und rechnete mit dem Taschenrechner aus, was in etwa hinten rauskommen könnten. Er nannte uns noch Vorteile von Erdwärme, aber wir beharrten darauf Gas mit Solar für Warmwasser zu nehmen. Wir stehen nicht so auf Innovationen ;-) Am Ende des Termins waren wir hin- und hergerissen. Es gab zwei Modelle, beide mit ihren Vor- und Nachteilen. Ich bat um die Berechnung beider Angebote, aber Herr A. sagte, wir sollen uns erstmal klar werden, was wir wollen. Es ging da konkret um die Hausgröße. Das eine Modell hatte was drin, was wir wollten, das andere nicht und war günstiger - oder irgendwie so. Irgendwie fand ich das blöd, da ich ja den preislichen Vergleich benötige um mich zu entscheiden.

So sind wir dann mit Circa Werten nach Hause gefahren und haben auch hier abgesagt. Warum weiß ich eigentlich gar nicht mehr. Ewa hätte ansonsten gut gepasst, denke ich.


7. AlexHaus

Ein paar Meter weiter von uns wurde gebaut und irgendwann habe ich mir den Namen notiert, da ich noch immer nicht die Hoffnung aufgegeben habe, dass es eine Firma geben muss, die zu unseren Konditionen baut. AlexHaus kannte ich bis dato nicht und so vereinbarte ich kurzerhand ein Termin in Berlin-Weißensee. Wieder um die Ecke. Irgendwann hatte man ja die Schnauze voll von dem Gefahre. Das Gespräch war ziemlich locker, aber irgendwie zu locker. Mittlerweile hatten wir ja genaue Vorstellungen und wollten diese preislich beziffert haben. Aber hier hieß es: "Ja machen wir. Preis gucken wir. Klar, bekommen wir hin. Preislich kann ich da was drehen." Und am Ende sind wir raus und dachten uns, dass das ja ein Schnäppchen werden muss. Wohl eher nicht. Das war uns zu schwammig.


8. Ytong Bausatzhaus

So langsam schwand doch der Mut und wir befassten uns mit dem Thema "Selber bauen". Wir hatten Handwerker an der Hand und getrieben durch das Engagement des Mannes meiner Mutter, dass das alles schon ginge, informierten wir uns bei Ytong. Mittlerweile kam ich mir wie eine Businesslady vor, die mit ihren Papieren antanzte und erstmal Klarschiff redete. Herr K. unser Berater war wirklich nett, eine tolle Athmosphäre. Es schien, als sei Ytong kinderleicht und Herr K. lud uns auch auf einen Bauherrentag ein, wo man mal selbst ausprobieren konnte, wie das geht mit dem Steine setzen. Aber leider konnten wir nicht.

Bei Ytong ist das ziemlich interessant und wären wir handwerklich etwas mehr begabt, sicherlich eine Herausforderung die wir angetreten wären. Man kann eine Menge Geld sparen, muss dafür natürlich mehr Zeit investieren. Ytong steht einem immer zur Seite und macht das Haus zu. Danach ist man praktisch auf sich gestellt. Entweder man sucht Handwerksfirmen, die zum Beispiel Elektrik und Sanitär verlegen oder man kann auf Partner von Ytong zurück greifen. Aber da ein Hausbau an sich schon nervenaufreibend ist, haben wir uns dagegen entschieden. Wir lassen lieber machen und bezahlen :-)

9. FIBAV Immobilien

[Text kommt]

10. DAN-WOOD

[Text kommt]

11. Team Massivhaus

Wow, Team ist unsere Nummer 11, na eigentlich Nummer 12. Wir hatten am Ende nochmal einen Termin mit einer Immobilienmanagement Firma, die ein All-Inclusive Angebot haben. Wir sind auf die gestoßen, als wir uns für ein Grundstück interessierten. Und da sagte man uns, dass sie eben zum Verkauf des Grundstücks anbieten, eine geeignete Baufirma aus deren Portfolio zu suchen. Wir hatten ein Gespräch und auch Angebote, aber wie ihr euch denken könnt. Zu teuer. Team Massivhaus (TMH) war nun unsere letzte Anlaufstelle. Bis dato haben wir uns fast 5 Monate mit Bauträgern beschäftigt und langsam keine Lust mehr gehabt. Was aus dem Termin geworden ist, könnt ihr in unserem Blog nachlesen.